Beschreibung:
Beginnend 2008 gibt Österreich die erste europäische Silberanlagemünze heraus.
Sie ist das Pendant zur der seit Jahren erfolgreichen Goldanlagemünze.
Entsprechend zeigt die Silberunze auf der Wertseite die Orgel aus dem "Goldenen Saal" des Wiener Musikvereinsgebäudes.
Neben der Umschreibung "REPUBLIK ÖSTERREICH" ist der Wert in Euro, das Prägejahr, sowie der Feinsilbergehalt angegeben.
Motivgleich zur Goldversion zeigt die andere Münzseite die wichtigsten Musikinstrumente der "Wiener Philharmoniker".
Auf der Silberunze wird neben dem bekannten Schriftzug "WIENER PHILHARMONIKER" zusätzlich nochmals auf das Münzmetall "SILBER" (oben, mittig) hingewiesen.
Der Silber Philharmoniker ist als "echte" Anlageunze gedacht und soll "Maple Leaf" und "Silver Eagle" Konkurrenz machen.
Entsprechend spiegelt sich der Materialwert im Preis wieder.
Für 2008 waren 3.000.000 Unzen geplant, da aber bereits nach einem Monat 1 Mio. Unzen abgesetzt werden konnten, wurde das Prägevolumen angehoben.
Die Obergrenze der 2008er Auflage liegt nun bei 8 Mio. Silberunzen.
Damit erreicht das Prägevolumen des Silber Philharmonikers beinahe die Auflagenzahlen des "American Eagle".
(Auflage Silver Eagel 2007 ca. 9 Mio Stück)